Pädagogen raten vor Zwischenzeugnissen zu Gelassenheit

Wenn das Kind das Zwischenzeugnis heimbringt, kommt es bei Eltern hin und wieder zum bösen Erwachen. Pädagogen und Politiker raten dazu, von Strafen abzusehen und die Kinder weiter zu unterstützen.
dpa |
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München – Vor den Halbjahreszeugnissen an bayerischen Schulen haben Pädagogen und Politiker Eltern dazu aufgerufen, entspannt mit schlechten Noten umzugehen. Das Halbjahreszeugnis sei zwar eine wichtige Standortbestimmung, aber auch bei schlechten Noten noch lange kein Beinbruch, erklärte Familienministerin Emilia Müller (CSU) am Donnerstag.

Eltern sollten ihren Kindern stets den Rücken stärken. „Druck und Strafen helfen nicht weiter, im Gegenteil“, warnte der Präsident des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbandes (BLLV), Klaus Wenzel. Am Freitag bekommen rund 1,2 Millionen bayerische Schüler ihr Halbjahreszeugnis.

 

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