Nicht immun gegen Windpocken: 40 Schüler bleiben daheim

Königsbrunn (dpa/lby) - Nach dem Ausbruch von Windpocken an einem Gymnasium im schwäbischen Königsbrunn dürfen rund 40 Schüler vorübergehend nicht mehr in die Schule gehen. Der Ausschluss sei eine Maßnahme zur eigenen Sicherheit der nicht geimpften oder durch frühere Krankheit immunisierten Schüler, teilte das Landratsamt Augsburg am Donnerstag mit.
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Eine Arzthelferin impft in einer Arztpraxis eine Patentin mit einer Spritze. Foto: Ole Spata/Archvbild
dpa Eine Arzthelferin impft in einer Arztpraxis eine Patentin mit einer Spritze. Foto: Ole Spata/Archvbild

Königsbrunn (dpa/lby) - Nach dem Ausbruch von Windpocken an einem Gymnasium im schwäbischen Königsbrunn dürfen rund 40 Schüler vorübergehend nicht mehr in die Schule gehen. Der Ausschluss sei eine Maßnahme zur eigenen Sicherheit der nicht geimpften oder durch frühere Krankheit immunisierten Schüler, teilte das Landratsamt Augsburg am Donnerstag mit. An dem Gymnasium hatte es zuvor zwei Fälle der Viruserkrankung gegeben.

Einer Sprecherin des bayerischen Kultusministeriums zufolge gilt der Ausschluss vom Unterricht solange, bis eine Ansteckung ausgeschlossen ist. Grundlage für die Anordnung des Gesundheitsamtes sei trotz geltender Schulpflicht das Infektionsschutzgesetz. An anderen Schulen im Freistaat waren dem Ministerium keine weiteren Fälle bekannt.

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