Neuschnee: Unfälle und Straßensperrungen in Niederbayern

Deggendorf (dpa/lby) - Viel Neuschnee hat in Niederbayern in der Nacht zu Sonntag zu mehr als 150 Einsätzen von Polizei und Feuerwehr geführt. Wie die Polizei mitteilte, gab es bis zum Morgen 24 Unfälle.
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Ein Räumfahrzeug befreit einen Gehweg vom Schnee. Foto: Karl-Josef Hildenbrand
dpa Ein Räumfahrzeug befreit einen Gehweg vom Schnee. Foto: Karl-Josef Hildenbrand

Deggendorf (dpa/lby) - Viel Neuschnee hat in Niederbayern in der Nacht zu Sonntag zu mehr als 150 Einsätzen von Polizei und Feuerwehr geführt. Wie die Polizei mitteilte, gab es bis zum Morgen 24 Unfälle. Ein Mensch wurde schwer verletzt. Vielerorts stürzten wie in den Landkreisen Deggendorf und Straubing-Bogen Bäume auf die Straßen, weil das Gewicht des Schnees zu groß war. Etliche Straßen sind deswegen nach wie vor nicht passierbar. Bergungsarbeiten sind den Angaben zufolge für die Helfer derzeit zu gefährlich. Weitere Bäume könnten umstürzen. Gesperrt sind zunächst auch die Bundesstraße 11 zwischen Regenhütte und Bayerisch Eisenstein sowie die Bundesstraße 85 zwischen Hörmannsdorf und Tittling.

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