Neuer Fall der Legionärskrankheit in Günzburg aufgetreten

Ein neuer Fall der Legionärskrankheit ist aufgetreten. Dieses Mal in Günzburg, etwa 30 Kilometer von Ulm entfernt. Ein Mann sei schwer erkrankt, aber nicht in Lebensgefahr, hieß es.
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Die Keime, die die Legionärskrankheit verursachen undet dem Elektromikroskop.
AZ Die Keime, die die Legionärskrankheit verursachen undet dem Elektromikroskop.

Günzburg - Ein neuer Fall der Legionärskrankheit ist aufgetreten. Dieses Mal in Günzburg, etwa 30 Kilometer von Ulm entfernt. Ein Mann sei schwer erkrankt, aber nicht in Lebensgefahr, hieß es.

Ein 54-jähriger Mann aus dem Landkreis Günzburg ist an der Legionellen-Infektion schwer erkrankt. Er liegt nach Angaben des Leiters des Günzburger Gesundheitsamtes, Roland Schmid, auf der Intensivstation und ist nicht ansprechbar. Es bestehe aber keine Lebensgefahr, der Patient befinde sich langsam auf dem Weg der Besserung.

Eine Quelle für die Ansteckung sei bisher nicht bekannt. Es handele sich um einen Einzelfall, sagte Schmid am Mittwoch auf Anfrage. Als Pendler nach Ulm sei der Mann den dort aufgetretenen 56 Fällen von Legionellen-Infektionen zuzurechnen, an denen inzwischen vier Menschen gestorben sind.

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