Nebel und Frost sorgen in Bayern für trüben Wochenstart

Nebel, Frost und kaum Sonne: In vielen Teilen Bayerns bleibt es heute trüb. Wo Glätte zur Gefahr wird und warum die Sonne nur wenige Regionen erreicht.
dpa |
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Der Nebel kann sich teils nur zögerlich auflösen, örtlich liegen die Sichtweiten unter 150 Metern. (Symbolbild)
Der Nebel kann sich teils nur zögerlich auflösen, örtlich liegen die Sichtweiten unter 150 Metern. (Symbolbild) © Karl-Josef Hildenbrand/dpa
München

Bis in den Vormittag hinein hält sich in Bayern verbreitet Nebel, gebietsweise gibt es Frost. Der Tag verläuft meist trüb. Die Sonne zeigt sich vor allem in den Alpen, im höheren Bayerischen Wald und im südlichen Alpenvorland.

Ursache ist Hochdruckeinfluss mit bodennah feuchter Luft. Der Nebel kann sich teils nur zögerlich auflösen, örtlich liegen die Sichtweiten unter 150 Metern. In der Nacht zum Montag bildet sich erneut verbreitet Nebel.

Im Bayerischen Wald, im Alpenvorland und in den Alpen tritt bis zum Vormittag sowie in der Nacht zum Montag leichter Frost auf. Vereinzelt besteht Glättegefahr durch Reif oder überfrierende Nässe.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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