"Nachts nicht sicher" – Queere Menschen fühlen sich in Bayern bedroht

Nach einer Bedrohung über TikTok wird die CSD-Parade in Regensburg verkürzt – trotz fehlender konkreter Gefahr. Das Orga-Team spricht über Kritik, Ängste und den Wunsch nach Solidarität. In Bayern fehlt bis heute ein landesweiter Aktionsplan zum Schutz queerer Menschen – obwohl immer wieder Übergriffe gemeldet werden.
| Michael Bothner
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Sie wollen sich auf keinen Fall ihren CSD am 5. Juli vermiesen lassen: Alexander Irmisch (von links), Bianca Schütz, Melanie Föllmer, Denis Döhler und Sabine Jokuschies vom Verein Queeres Regensburg.
Sie wollen sich auf keinen Fall ihren CSD am 5. Juli vermiesen lassen: Alexander Irmisch (von links), Bianca Schütz, Melanie Föllmer, Denis Döhler und Sabine Jokuschies vom Verein Queeres Regensburg. © Michael Bothner
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