Nach nächster Niederlage im Abstiegskampf: Heldt stützt Doll

Nach dem nächsten Dämpfer im Kampf um den Klassenerhalt denkt Hannovers Manager Horst Heldt nicht an einen neuen Impuls auf der Trainerposition. "Bei mir ist das komplett ausgeschlossen.
dpa |
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Augsburg - Nach dem nächsten Dämpfer im Kampf um den Klassenerhalt denkt Hannovers Manager Horst Heldt nicht an einen neuen Impuls auf der Trainerposition. "Bei mir ist das komplett ausgeschlossen. Wir haben, als wir das gemeinsam entschieden haben, gesagt, wir gehen mit Thomas Doll auf jeden Fall über anderthalb Jahre. Und auch wenn der Worst Case eintritt, dann wollen wir mit Thomas Doll wieder aufsteigen. So ist es zumindest miteinander besprochen worden", sagte Heldt nach dem 1:3 am Samstag beim FC Augsburg.

Doll hatte die Niedersachsen Ende Januar als Nachfolger von André Breitenreiter übernommen. Zuletzt gab es fünf Niederlagen nacheinander. "Ich werde das, was man miteinander besprochen hat, einhalten", sagte Heldt. "Thomas hat die Mannschaft in einem nicht leichten Augenblick übernommen. Er ist mega-engagiert, lebt das vor, gibt nicht auf." Die Niedersachsen sind Tabellenvorletzter und könnten am Sonntag auf den letzten Tabellenplatz zurückfallen.

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