Nach Explosion: Weibliche Leiche gefunden

Nun ist es traurige Gewissheit: Nach der Explosion eines Wohnhauses in Gundelfingen an der Donau ist die Leiche der vermissten Frau gefunden worden. Ihr Mann konnte sich noch schwer verletzt ins Freie retten.
dpa |
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Bei der Explosion eines Wohnhauses in Gundelfingen an der Donau kam eine Frau ums Leben
dpa 7 Bei der Explosion eines Wohnhauses in Gundelfingen an der Donau kam eine Frau ums Leben
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Gundelfingen an der Donau - Nach der Explosion in einem Einfamilienhaus in Gundelfingen an der Donau ist am frühen Mittwochmorgen die Leiche einer vermissten Frau gefunden worden.

Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich um die 43 Jahre alte Bewohnerin, nach der die Einsatzkräfte seit der Explosion am Dienstagabend gesucht hatten. Eine Obduktion soll die Identität der Frau genau klären. Der Ehemann der Frau wurde lebensgefährlich verletzt.

Nach ersten Ermittlungen gehen die Experten von einer defekten Erdgasleitung als Ursache für das Unglück aus. An einem Leitungsabzweig, der zum Gebäude führt, sei eine Beschädigung entdeckt worden. Diese sei anscheinend bei Arbeiten auf dem Grundstück verursacht worden. Die Rettungsarbeiten waren zunächst durch das ausströmendes Gas erschwert worden. Erst nachdem die Erdgasleitungen abgestellt waren, konnten die Löscharbeiten vorangetrieben werden.

Als die Feuerwehr nach zu dem Haus in einem Ortsteil von Gundelfingen (Landkreis Dillingen) kam, stand das Gebäude lichterloh in Flammen. Der 57-jährige Mann hatte sich mit schwersten Verletzungen ins Freie retten können, er wurde mit einem Hubschrauber in eine Spezialklinik nach München geflogen.

Das Haus wurde völlig zerstört. Die Druckwelle zerstörte auch in einem Nachbarhaus die Scheiben.

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