Nach Explosion: Arbeiter außer Lebensgefahr

Eine enorme Explosion in einer Fabrik in Polling hat einen 39-Jährigen das Leben gekostet. Zwei weitere, schwer verletzte Arbeiter sind jetzt außer Lebensgefahr.
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Zwei Arbeiter liegen noch mit schwersten Brandverletzungen im Krankenhaus. Die Männer schweben jedoch nicht mehr in Lebensgefahr.
dpa Zwei Arbeiter liegen noch mit schwersten Brandverletzungen im Krankenhaus. Die Männer schweben jedoch nicht mehr in Lebensgefahr.

Polling – Die bei einer Explosion in einem oberbayerischen Milchwerk schwer verletzten Arbeiter sind außer Lebensgefahr. Sie liegen aber weiterhin mit schwersten Brandverletzungen in Kliniken in München und Salzburg. Die zwei Männer im Alter von 40 und 44 Jahren hätten deshalb noch nicht zum Unfallhergang befragt werden können, sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch. Sie waren in kritischem Zustand in die Krankenhäuser geflogen worden.

Bei der Explosion vom Montagabend in dem milchverarbeitenden Betrieb in Polling (Landkreis Mühldorf am Inn) war ein 39-Jähriger ums Leben gekommen, zwei weitere Arbeiter erlitten leichte Verletzungen. Eine thermische Anlage flog regelrecht in die Luft. Ein Gutachter war zwar am Dienstag am Unfallort. Die Ermittler seien aber auf die Aussagen der beiden schwer verletzten Arbeiter angewiesen, erläuterte der Polizeisprecher. Es steht fahrlässige Tötung im Raum.

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