Nach Brand mit 100 toten Schweinen ist Ursache weiter unklar

Im Landkreis Landshut gerät ein Schweinestall in Brand, und das Feuer breitet sich schnell aus. Keines der Tiere kann gerettet werden. Die Polizei ermittelt zur Ursache.
AZ/dpa |
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Nach dem Feuer mit 100 toten Tieren in Schalkham (Landkreis Landshut) ist die Brandursache weiter unklar.
Thomas Gaulke 10 Nach dem Feuer mit 100 toten Tieren in Schalkham (Landkreis Landshut) ist die Brandursache weiter unklar.
Nach dem Feuer mit 100 toten Tieren in Schalkham (Landkreis Landshut) ist die Brandursache weiter unklar.
Thomas Gaulke 10 Nach dem Feuer mit 100 toten Tieren in Schalkham (Landkreis Landshut) ist die Brandursache weiter unklar.
Nach dem Feuer mit 100 toten Tieren in Schalkham (Landkreis Landshut) ist die Brandursache weiter unklar.
Thomas Gaulke 10 Nach dem Feuer mit 100 toten Tieren in Schalkham (Landkreis Landshut) ist die Brandursache weiter unklar.
Bei dem Feuer auf dem Einödhof in der Nähe von Vilsbiburg entstand am späten Montagnachmittag ein Schaden im mittleren sechsstelligen Bereich.
Thomas Gaulke 10 Bei dem Feuer auf dem Einödhof in der Nähe von Vilsbiburg entstand am späten Montagnachmittag ein Schaden im mittleren sechsstelligen Bereich.
Bei dem Feuer auf dem Einödhof in der Nähe von Vilsbiburg entstand am späten Montagnachmittag zudem ein Schaden im mittleren sechsstelligen Bereich.
Thomas Gaulke 10 Bei dem Feuer auf dem Einödhof in der Nähe von Vilsbiburg entstand am späten Montagnachmittag zudem ein Schaden im mittleren sechsstelligen Bereich.
Schließlich stand auf dem Gelände eine Fläche von 1500 Quadratmetern in Flammen, die Feuerwehr verhinderte, dass der Brand auf zwei Wohnhäuser übergriff.
Thomas Gaulke 10 Schließlich stand auf dem Gelände eine Fläche von 1500 Quadratmetern in Flammen, die Feuerwehr verhinderte, dass der Brand auf zwei Wohnhäuser übergriff.
Schließlich stand auf dem Gelände eine Fläche von 1500 Quadratmetern in Flammen, die Feuerwehr verhinderte, dass der Brand auf zwei Wohnhäuser übergriff.
Thomas Gaulke 10 Schließlich stand auf dem Gelände eine Fläche von 1500 Quadratmetern in Flammen, die Feuerwehr verhinderte, dass der Brand auf zwei Wohnhäuser übergriff.
Schließlich stand auf dem Gelände eine Fläche von 1500 Quadratmetern in Flammen, die Feuerwehr verhinderte, dass der Brand auf zwei Wohnhäuser übergriff.
Thomas Gaulke 10 Schließlich stand auf dem Gelände eine Fläche von 1500 Quadratmetern in Flammen, die Feuerwehr verhinderte, dass der Brand auf zwei Wohnhäuser übergriff.
Schließlich stand auf dem Gelände eine Fläche von 1500 Quadratmetern in Flammen, die Feuerwehr verhinderte, dass der Brand auf zwei Wohnhäuser übergriff.
Thomas Gaulke 10 Schließlich stand auf dem Gelände eine Fläche von 1500 Quadratmetern in Flammen, die Feuerwehr verhinderte, dass der Brand auf zwei Wohnhäuser übergriff.
Schließlich stand auf dem Gelände eine Fläche von 1500 Quadratmetern in Flammen, die Feuerwehr verhinderte, dass der Brand auf zwei Wohnhäuser übergriff.
Thomas Gaulke 10 Schließlich stand auf dem Gelände eine Fläche von 1500 Quadratmetern in Flammen, die Feuerwehr verhinderte, dass der Brand auf zwei Wohnhäuser übergriff.

Bei einem Großbrand auf einem landwirtschaftlichen Anwesen in Schalkham im Landkreis Landshut ist ein Stall in Flammen aufgegangen. Nach Angaben der Polizei verendeten dabei etwa 100 Schweine.

Feuer auf Hof im Landkreis Landshut: Brandursache noch ungeklärt

Bei dem Feuer auf dem Einödhof in der Nähe von Vilsbiburg entstand am späten Montagnachmittag zudem ein Schaden im mittleren sechsstelligen Bereich. Die Brandursache ist nach Angaben der Polizei weiter unklar.

Nach dem Feuer mit 100 toten Tieren in Schalkham (Landkreis Landshut) ist die Brandursache weiter unklar.
Nach dem Feuer mit 100 toten Tieren in Schalkham (Landkreis Landshut) ist die Brandursache weiter unklar. © Thomas Gaulke

Das Feuer hatte sich so schnell ausgebreitet, dass es schnell auf mehrere Gebäude auf dem Hof übergriff, schließlich brannte es auf einer Fläche von etwa 1500 Quadratmetern. Im Brandverlauf stürzte der Dachstuhl des Gebäudes ein und begrub nach Angaben der Polizei rund 100 Schweine unter sich. Dennoch konnten im weiteren Verlauf noch einige Tiere gerettet und in Sicherheit gebracht werden. 

Feuerwehren müssen Wasser aus Weihern pumpen

Etwa zehn Feuerwehren konnten die Flammen erst umfassend bekämpfen, nachdem Schlauchleitungen zu Weihern in bis zu 700 Metern Entfernung gelegt worden waren. Dabei mussten teils mehrere Pumpen zwischengeschaltet werden.

Schließlich stand auf dem Gelände eine Fläche von 1500 Quadratmetern in Flammen, die Feuerwehr verhinderte, dass der Brand auf zwei Wohnhäuser übergriff.
Schließlich stand auf dem Gelände eine Fläche von 1500 Quadratmetern in Flammen, die Feuerwehr verhinderte, dass der Brand auf zwei Wohnhäuser übergriff. © Thomas Gaulke

Nach Informationen des AZ-Fotografen vor Ort ist einer der Weiher erst vor einigen Monaten fertiggestellt worden. Er sei als Löschwasserentnahmestelle für den Neubau eines Wohnhauses angefordert worden und habe von den Eigentümern selbst in Höhe von etwa 70.000 Euro finanziert werden müssen: "Die Besitzer legen Wert auf die Feststellung, dass in anderen Gemeinden die notwendige Löschwasserversorgung aus Steuermitteln sichergestellt wird."

Nach über einer Stunde konnte der Großbrand schließlich unter Kontrolle gebracht werden. Die Einsatzkräfte sorgten dafür, dass das Feuer nicht auch noch zwei Wohnhäuser erfasste. Die Nachlöscharbeiten zogen sich noch lange hin. Das Technische Hilfswerk unterstützte bei den weiteren Lösch- und Abbrucharbeiten.

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