Nach Attentat in Washington: So steht es um jüdischer Einrichtungen in Bayern

In Washington sind zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft erschossen worden. Eine erhöhte Gefährdungslage in Bayern sehen die Behörden deswegen aber derzeit nicht.
AZ/ dpa |
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Die bayerischen Behörden haben nach den tödlichen Schüssen auf Israelis in Washington keine Hinweise auf Sicherheitsbedenken für jüdische Einrichtungen in Bayern.
Die bayerischen Behörden haben nach den tödlichen Schüssen auf Israelis in Washington keine Hinweise auf Sicherheitsbedenken für jüdische Einrichtungen in Bayern. © Peter Kneffel/dpa

Nach den tödlichen Schüssen auf zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft in Washington gibt es derzeit keine konkreten Erkenntnisse auf Gefährdungen jüdischer Einrichtungen in Bayern. Das teilte das bayerische Innenministerium auf dpa-Anfrage mit. Die Sicherheitslage werde deshalb von der bayerischen Polizei als unverändert angesehen. Aktuell gehe man davon aus, dass es sich um eine lokale Eskalation in Washington gehandelt habe. Die bayerischen Sicherheitsbehörden stünden mit den Sicherheitsbehörden des Bundes im engen Austausch.

Ein junges, kurz vor der Verlobung stehendes Paar war in der US-Hauptstadt beim Verlassen einer Veranstaltung im Jüdischen Museum erschossen worden. Der junge Mann hatte einen deutschen Pass. Beide arbeiteten für die israelische Botschaft.

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