Nach Asche-Pause: BMW produziert wieder

Die Asche-Wolke, die der isländische Vulkan Eyjafjallajökull in den Luftraum geblasen hatte, zwang BMW zu einem Produktionsstopp. Wichtige Elektronikbauteile konnten nicht geliefert werden. Jetzt laufen die Bänder wieder.
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Die Fertigstellung von etwa 7000 Autos musste warten.
dpa Die Fertigstellung von etwa 7000 Autos musste warten.

MÜNCHEN - Die Asche-Wolke, die der isländische Vulkan Eyjafjallajökull in den Luftraum geblasen hatte, zwang BMW zu einem Produktionsstopp. Wichtige Elektronikbauteile konnten nicht geliefert werden. Jetzt laufen die Bänder wieder.

Nach einer dreitägigen Zwangspause infolge der Vulkanaschewolke laufen bei BMW seit Freitag wieder die Bänder. Die Produktion sei wie geplant mit der Frühschicht angelaufen, sagte ein Konzernsprecher in München. Die europaweiten Flugverbote wegen der Vulkanaschewolke aus Island hatten die Lieferungen von Elektronikbauteilen so ausgebremst, dass der Autobauer am Dienstag zur Spätschicht zunächst in Dingolfing, später auch in München und Regensburg die Produktion stoppen musste. Insgesamt musste BMW die Fertigstellung von rund 7000 Fahrzeugen verschieben. Das Unternehmen will den Rückstand nun möglichst rasch aufholen.

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