Mutter (22) verkauft ihr Baby an Kinderschänder!

700 Euro wollte ein Pädophiler in Weiden zahlen, um für eine halbe Stunde seine Perversionen an dem sieben Monate alten Mädchen auszuleben.
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Im Weidener Amtsgericht musste sich der Päderast für seine perversen Pläne verantworten.
abendzeitung Im Weidener Amtsgericht musste sich der Päderast für seine perversen Pläne verantworten.

700 Euro wollte ein Pädophiler in Weiden zahlen, um für eine halbe Stunde seine Perversionen an dem sieben Monate alten Mädchen auszuleben.

WEIDEN Es gibt Verbrechen, von denen man sich nicht mal vorstellen kann, dass sie sich jemand ausdenken würde! Doch in der Nähe von Weiden gibt es wirklich eine Mutter, die ihre erst sieben Monate alte Tochter Jasmin* ihrem Liebhaber für seine sexuellen Perversionen verkaufen wollte. 700 Euro wollte der Pädophile zahlen, um mit dem Baby eine halbe Stunde lang zu machen, was er wollte...

Im Internet hatte der Techniker die vom Ehemann getrennt lebende Hausfrau kennen gelernt. Die 23-Jährige hat Drogenprobleme. Das Geld, das sie über HartzIV bezog, reichte ihr nicht. Sie ließ sich für den Sex mit dem drei Jahre älteren Mann – der eigentlich seit Jahren eine feste Freundin hatte – bezahlen. Einige Sexualpraktiken lehnte aber sie ab.

Der Anwalt hat erneut Revision eingelegt

Doch das Sex-Monster wusste, dass die Mutter Geld brauchte – und bot ihr den ekelhaften Deal an: 700 Euro dafür, dass sie ihm das Baby für eine halbe Stunde überlässt. 74 SMS schickten sich die beiden, bis sie sich handelseinig waren. Unglaublich: Thomas M. vereinbarte mit der Mutter sogar, dass er auch dann weitermachen dürfe, wenn es „sehr weh tun würde“ und die kleine Jasmin weinen sollte!

Doch als er am 27. Juli 2007 in die Wohnung der Frau kam, das Geld in bar in der Tasche, war das Kind nicht da. Die Mutter sagte, sie müsse es aus der Nachbarwohnung holen. Tatsächlich war die Kleine bei ihren Pflegeeltern, die Frau durfte ihr Kind sogar nur in Begleitung sehen. Das wusste Thomas M. nicht. Aus Furcht vor Entdeckung ergriff er die Flucht. Die Mutter zeigte ihn bei der Polizei an, die fand bei der Hausdurchsuchung Kinderpornos.

Im Frühjahr stand der Pädophile vorm Amtsgericht Weiden. Straftatbestand: „Verabredung zu einem Verbrechen und Besitz kinderpornografischer Schriften.“ Der Techniker wurde zu einem Jahr und acht Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt. Anwalt Tobias Konze legte Berufung ein. Sein Mandat habe bereits eine Therapie begonnen, erklärte er bei der zweiten Verhandlung vorm Landgericht. Doch der Richter entschied: Thomas M. muss in Haft. Der Anwalt hat erneut Revision eingelegt. Die Anklage gegen die Mutter wurde fallen gelassen. Sie saß während der ersten Verhandlung wegen Diebstahl und Urkundenfälschung bereits hinter Gitter. *Name geändert A. Uhrig

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