Münchner Zoo trauert: Giraffe Bahati stirbt unerwartet

Zwölf Jahre lang lebte das Tier in München. Eigentlich galt die Giraffe als gesund, aber jetzt teilt der Zoo traurige Neuigkeiten mit.
dpa |
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Eine Tierärztin hat die tote Giraffe im Tierpark Hellabrunn untersucht. (Archivbild)
Eine Tierärztin hat die tote Giraffe im Tierpark Hellabrunn untersucht. (Archivbild) © Sven Hoppe/dpa
München

Ein trauriger Verlust für den Münchner Zoo und seine Besucher: Die weibliche Giraffe Bahati ist unerwartet gestorben. Das 14 Jahre alte Tier sei gesundheitlich überhaupt nicht aufgefallen, teilte der Tierpark Hellabrunn mit. "Wenn ein Tier so unerwartet stirbt, ist das natürlich zunächst ein Schock für alle Beteiligten", so Tierparkdirektor Rasem Baban.

Besucher und Besucherinnen hatten am Donnerstag eine auf der Seite liegende Giraffe gemeldet. Bahati wurde daraufhin tot in der Außenanlage der Giraffen gefunden. Die Leiche des Tiers wurde untersucht, dabei wurden Verletzungen am Hals entdeckt. Vermutlich führten diese "sehr schnell zum Tod", wie die leitende Tierärztin sagte. Das sei aber bislang nicht bestätigt.

Die Giraffe Bahati kam im Frankfurter Zoo zur Welt, hieß es. Mit zwei Jahren sei sie dann nach München gekommen. Giraffen können in freier Wildbahn 15 bis 20 Jahre alt werden, in menschlicher Obhut sogar bis zu 25 Jahre.

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