Mit dem Eisbrecher ins Schwarze Meer?

Türkischer Generalkonsul auf Spritztour über den Kanal.
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Der türkische Konsul war mit an Bord: Eisbrecher „Franz Hesselberger“ pflügt durch das dicke Eis im Nürnberger Hafen.
Berny Meyer Der türkische Konsul war mit an Bord: Eisbrecher „Franz Hesselberger“ pflügt durch das dicke Eis im Nürnberger Hafen.

Türkischer Generalkonsul auf Spritztour über den Kanal.

NÜRNBERG Eis, so weit das Auge reicht – und trotzdem konnte der türkische Generalkonsul Mehmet Selim Kartul über den Kanal schippern. Kartul ist ein Fan des Kanals, deshalb hat ihn Anton Gebert, Werkleiter Maschinenbau beim Wasserwirtschaftsamt Nürnberg, zu einer Spritztour auf dem Eisbrecher „Franz Hesselberger“ eingeladen: „Der Konsul wollte wissen, wann der Rhein-Main-Donau-Kanal wieder bis zum Schwarzen Meer befahrbar ist“, sagt Gebert augenzwinkernd. Außerdem interessierte sich Kartul für den Ausbau bei Straubing.

Im Sommer ist die „Hesselberger“ ein Arbeitsschiff für Schwerlasten, im Winter wird sie mit ihren 675 Pferdestärken als Eisbrecher genutzt und kann sich durch bis zu 90 Zentimeter dickes Eis bohren.

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