Ministerium: Nur noch dringende Gerichtsverfahren abhalten

München (dpa/lby) - Wegen der rasanten Ausbreitung des Coronavirus sollen an bayerischen Gerichten nach dem Willen des Justizministeriums so wenig Verhandlungen wie möglich stattfinden. "Das bayerische Justizministerium hat den Gerichten, die in richterlicher Unabhängigkeit entscheiden, empfohlen, nur noch in eiligen und dringenden Fällen Verhandlungstermine durchzuführen", teilte eine Sprecherin am Dienstag mit.
dpa |
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München (dpa/lby) - Wegen der rasanten Ausbreitung des Coronavirus sollen an bayerischen Gerichten nach dem Willen des Justizministeriums so wenig Verhandlungen wie möglich stattfinden. "Das bayerische Justizministerium hat den Gerichten, die in richterlicher Unabhängigkeit entscheiden, empfohlen, nur noch in eiligen und dringenden Fällen Verhandlungstermine durchzuführen", teilte eine Sprecherin am Dienstag mit. Zahlreiche Verhandlungstermine an vielen Gerichten im Freistaat wurden schon abgesagt. Schon am Montag hatte der Bayerische Verwaltungsgerichtshof mitgeteilt, dass an Verwaltungsgerichten der Sitzungsbetrieb bis zum Monatsende komplett eingestellt werden soll.

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