Metaller: 3000 Jobs in Gefahr
NÜRNBERG - Die Metall- und Elektroindustrie in Mittelfranken rechnet mit dem Verlust von weiteren knapp 3000 Arbeitsplätzen - und das allein im ersten Halbjahr 2010
„Die Krise dauert an“, erklärte der Vorsitzende der regionalen Arbeitgeberverbände, Frank Bergner, am Mittwoch. Die Betriebe unternähmen zwar große Anstrengungen, um möglichst viele Mitarbeiter zu halten. Dennoch seien bereits im vergangenen Jahr 5800 der insgesamt gut 90 000 Jobs gestrichen worden.
39 Prozent der Betriebe haben einer Umfrage zufolge 2009 Verluste geschrieben.
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