Obwohl er schon in München ist! Chelsea lässt wohl Jackson-Leihe zum FC Bayern in letzter Sekunde platzen

Die Offensive beim FC Bayern braucht Verstärkung. Nicolas Jackson vom FC Chelsea ist sogar bereits in München. Der Deal droht dennoch zu scheitern.
AZ/dpa |
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Nicolas Jackson soll die Offensive beim FC Bayern München verstärken.
Nicolas Jackson soll die Offensive beim FC Bayern München verstärken. © Petr David Josek/AP/dpa
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Der FC Bayern steht kurz vor der Leihe des senegalesischen Nationalspielers Nicolas Jackson. Laut übereinstimmenden Medienberichten hat der deutsche Rekordmeister den 24-jährigen Stürmer vom FC Chelsea ausgeliehen. Die Vereinbarung mit dem Klub-Weltmeister soll demnach eine Kaufoption für die kommende Saison beinhalten. Die Ablösesumme sollte sich auf 65 Millionen Euro belaufen.

Jackson ist bereits in München

Kurios: Während Jackson mittlerweile in München ist, sollen die Blues nun nochmal versuchen, die Leihe zum Platzen zu bekommen. Der Grund: Liam Delap verletzte sich gegen Fulham. Mehrere Medien berichten, dass die Münchner schon darüber informiert sind. Die Entscheidung, Jacksons Ausleihe zu stornieren, wurde am Nachmittag nach Gesprächen zwischen den Bossen und Chelsea-Coach Enzo Maresca getroffen. 

Jackson war bereits in den vergangenen Wochen als möglicher Neuzugang bei den Münchnern gehandelt worden. Bayerns Sportvorstand Max Eberl hatte jüngst am Rande des DFB-Pokalspiels beim SV Wehen Wiesbaden Interesse an dem Angreifer bekundet. "Wenn wir einen Spieler finden, der körperlich bereit ist, der Tore macht, Assists hat, der schon Erfahrung gesammelt hat. Den Spieler würden wir gerne leihen", sagte Eberl und ergänzte auf Nachfrage: "Wenn ich seine Vita lese, kann er das."

Chelsea-Stürmer wurde zuletzt aussortiert

Zuletzt war ein Abgang Jacksons beim Londoner Klub immer wahrscheinlicher geworden. Chelseas italienischer Cheftrainer Enzo Maresca hatte ihn zum Saisonstart in den ersten beiden Premier-League-Spielen nicht in den Kader berufen. Dem Angreifer wurde sogar öffentlich geraten, sich eine Alternative zu suchen.

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