Medien: Wechsel von Jackson geplatzt - Bayern will Lookman

Kommt statt Nicolas Jackson ein Ex-Leipziger und Leverkusen-Schreck nach München? Laut Medien wirbt der FC Bayern um Ademola Lookman. Ein Angebot soll schon auf dem Weg sein.
dpa |
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Der FC Bayern ist an Ademola Lookman von Atalanta Bergamo dran. (Archivbild)
Der FC Bayern ist an Ademola Lookman von Atalanta Bergamo dran. (Archivbild) © Brian Lawless/PA Wire/dpa
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München

Der Wechsel von Nicolas Jackson zum FC Bayern ist offenbar endgültig geplatzt, stattdessen hat der deutsche Meister in Ademola Lookman anscheinend eine Alternative auserkoren. Nach Informationen des TV-Senders Sky sind die Münchner aus dem Poker um den Chelsea-Angreifer ausgestiegen, Jackson werde demnach wieder zurück nach London fliegen.

Laut "The Athletic" und Sky hat der Fußball-Rekordmeister derweil konkretes Interesse an Lookman von Atalanta Bergamo. Der Bundesligist bietet dem italienischen Erstligisten demnach eine Leihe mit Kaufoption für den Nigerianer, der flexibel als Mittelstürmer oder auf dem Flügel einsetzbar ist.

Lookman kennt die Bundesliga bereits aus seiner Zeit bei RB Leipzig. Nach einem Halbjahr als Leihspieler 2018 wurde er ein Jahr später fest von den Sachsen verpflichtet, konnte aber nicht mehr an die Leistungen seiner ersten Station anknüpfen. Nach zwei Leihen wechselte er 2022 nach Bergamo, wo er seitdem in 93 Liga-Spielen 39 Tore erzielte. Im Europa-League-Finale 2024 gegen Bayer Leverkusen schoss er die Italiener mit einem Hattrick zum Titel.

Leihe von Jackson kurzfristig geplatzt

Den Medienberichten zufolge will der 27-Jährige Bergamo in diesem Sommer unbedingt verlassen. Einen festen Wechsel zu Inter Mailand hatte sein Verein bislang jedoch blockiert. Unklar bleibt, ob sich der Serie-A-Club auf ein Leihgeschäft einlässt - eine feste Verpflichtung hatte der Aufsichtsrat des FC Bayern nicht mehr genehmigt.

Eigentlich wollten die Bayern Nicolas Jackson vom FC Chelsea ausleihen. Die Londoner zogen jedoch ihre Zustimmung zurück und wollen den senegalesischen Torjäger, der schon zum Medizincheck nach München gereist war, angeblich nur noch verkaufen, nicht mehr verleihen. Die Nachverhandlungen zwischen beiden Clubs brachten offenbar nichts mehr ein.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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