Max will mit FCA-Bossen reden: Augsburg als "Sprungbrett"

Abwehrspieler Philipp Max will mit dem FC Augsburg über seine Zukunft und die Chance auf einen Wechsel zu einem größeren Verein reden. "Mir wurde seit 2015 immer von Vereinsseite gesagt, dass der FCA für mich ein Sprungbrett sei ...", sagte der 25 Jahre alte Fußballer dem "Münchner Merkur" und der Münchner "TZ" am Dienstag. Weitere Details verriet der Flügelspieler nicht, nur "dass es ein paar Themen zwischen mir und Augsburg gibt, über die ich mir viele Gedanken mache". Das seien interne Angelegenheiten, "über die wir in den nächsten Wochen Gespräche führen werden", ergänzte Ma
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Philipp Max, hier beim Spiel gegen Borussia Dortmund. Foto: Tobias Hase/Archivbild
dpa Philipp Max, hier beim Spiel gegen Borussia Dortmund. Foto: Tobias Hase/Archivbild

Augsburg - Abwehrspieler Philipp Max will mit dem FC Augsburg über seine Zukunft und die Chance auf einen Wechsel zu einem größeren Verein reden. "Mir wurde seit 2015 immer von Vereinsseite gesagt, dass der FCA für mich ein Sprungbrett sei ...", sagte der 25 Jahre alte Fußballer dem "Münchner Merkur" und der Münchner "TZ" am Dienstag. Weitere Details verriet der Flügelspieler nicht, nur "dass es ein paar Themen zwischen mir und Augsburg gibt, über die ich mir viele Gedanken mache". Das seien interne Angelegenheiten, "über die wir in den nächsten Wochen Gespräche führen werden", ergänzte Max.

Der Youngster überzeugt in der Bundesliga seit der Saison 2017/18, im vorigen Sommer wurde er mit etlichen Vereinen in Verbindung gebracht. Zu einem Transfer kam es aber ebenso wenig wie zu einer Nominierung für die Nationalmannschaft. Obwohl Bundestrainer Joachim Löw weiter auf Max verzichtet, will sich dieser nicht unter Druck setzen. "Am Anfang, als ich diese gute Hinrunde in der Saison 2017/18 gespielt habe, habe ich schon immer mit einem Auge in Richtung DFB geschielt. Ich versuche jetzt einfach, jedes Wochenende mein Bestes zu geben. Alles andere kann ich ohnehin nicht beeinflussen", sagte er.

Mit dem FCA enttäuschte Max zuletzt und hielt mit 32 Punkten nur dank der Schwäche der Konkurrenz die Klasse. Er meinte: "Wir sind dieses Jahr heftig auf die Schnauze gefallen und müssen nun beweisen, dass wir eine hohe Widerstandsfähigkeit haben und eben wieder aufstehen."

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