Mathenia: Verzicht auf Mannschaftstraining verständlich

Nürnberg (dpa/lby) - Torwart Christian Mathenia (27) hält den vorläufigen Verzicht seines 1. FC Nürnberg in der Corona-Krise auf ein Mannschaftstraining für richtig.
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Torwart Christian Mathenia vom 1. FC Nürnberg während eines Spiels. Foto: Daniel Karmann/dpa/Archivbild
dpa Torwart Christian Mathenia vom 1. FC Nürnberg während eines Spiels. Foto: Daniel Karmann/dpa/Archivbild

Nürnberg (dpa/lby) - Torwart Christian Mathenia (27) hält den vorläufigen Verzicht seines 1. FC Nürnberg in der Corona-Krise auf ein Mannschaftstraining für richtig. Das Land habe "diese Maßnahmen getroffen, dass wir alle uns aus dem öffentlichen Leben zurückziehen sollen", sagte der Schlussmann des fränkischen Fußball-Zweitligisten dem "Kicker" (Montag). "Da wäre es das falsche Signal gemeinsam zu trainieren, und sei es nur in Kleingruppen."

Nach dem positiven Coronavirus-Befund bei Fabian Nürnberger mussten Spieler und Trainerteam des "Club" für 14 Tage bis zum vergangenen Freitag in häusliche Quarantäne. Es gelten außerdem landesweit Ausgangsbeschränkungen, um die weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern. "Für den Fußball ist die Situation sicher nicht einfach, er sollte sich aber nicht über gesellschaftliche Probleme stellen. Schön wäre es trotzdem, wenn man die Saison zu Ende spielen könnte", meinte Mathenia.

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