Markus Söder will nicht auf den Mond

München (dpa/lby) - Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) ist zwar großer Weltraumfan, hat aber selbst keine Ambitionen, auf den Mond zu fliegen: "Ich bewundere alle, die das machen und gemacht haben - ich selbst will da aber nicht hochfliegen", sagte Söder am Samstag beim "Moon Talk", den das Deutsche Museum anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der ersten Mondlandung veranstaltete. Grundsätzlich würden dem Politiker aber ein paar Kandidaten einfallen, "die ich da gerne hinschicken würde - dann aber auf die dunkle Seite", sagte er schmunzelnd.
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Söder (CSU, l.) und Duke sitzen in Mondauto-Nachbau vor Ölgemälde "Ideale Mondlandschaft" (1919) von Wilhelm Kranz. Foto: Matthias Balk
dpa Söder (CSU, l.) und Duke sitzen in Mondauto-Nachbau vor Ölgemälde "Ideale Mondlandschaft" (1919) von Wilhelm Kranz. Foto: Matthias Balk

München (dpa/lby) - Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) ist zwar großer Weltraumfan, hat aber selbst keine Ambitionen, auf den Mond zu fliegen: "Ich bewundere alle, die das machen und gemacht haben - ich selbst will da aber nicht hochfliegen", sagte Söder am Samstag beim "Moon Talk", den das Deutsche Museum anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der ersten Mondlandung veranstaltete. Grundsätzlich würden dem Politiker aber ein paar Kandidaten einfallen, "die ich da gerne hinschicken würde - dann aber auf die dunkle Seite", sagte er schmunzelnd.

Zu der Veranstaltung kam auch der ehemalige US-Astronaut Charlie Duke, der 1972 als zehnter Mann den Mond betrat. Zur Begrüßung nahm Söder neben dem Amerikaner in einem Nachbau eines Mondautos Platz.

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