Markus Söder: Hochwasserschäden von rund 1,3 Milliarden Euro

Die Flutkatastrophe hat in Bayern vermutlich Schäden in Höhe von 1,3 Milliarden Euro verursacht. Das sagte Finanzminister Markus Söder am Montag nach der Kabinettssitzung in München.
dpa / az |
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München –  Der bayerische finanzminister Markus Söder bestätigte einen Flutschaden von rund 1,3 Milliarden Euro. Nun will der CSU-Politiker schnellstmögliche Einigkeit mit den anderen Bundesländern und dem Bund über die Modalitäten der Wiederaufbauhilfe erzielen. „Wir wollen uns mit dem Bund bis Ende Juli einigen“, sagte Söder. „Der Wiederaufbau läuft.“

Die bayerischen Vorschläge: Die Hilfe soll nach Angaben Söders „nicht nach Bedürftigkeit, sondern nach Betroffenheit“ gezahlt werden - was bedeutet, dass auch Privatpersonen und Betriebe Hilfe bekommen könnten, die keine existenzbedrohenden Schäden erlitten haben.

Zweitens sollen die Betreffenden möglichst schnell mit dem Wiederaufbau beginnen können und möglichst hohe Fördersätze von bis zu 80 Prozent erhalten. Mit den anderen Bundesländern verhandelt Söder über Steuernachlässe für die Hochwasseropfer. Diese sollen die Kosten des Wiederaufbaus zu 100 Prozent steuerlich absetzen können.

 

 

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