Mann verwechselt Gleisbett mit Bett

Einen eiskalten und lebensgefährlichen Schlafplatz hat sich ein Mann aus Ansbach ausgesucht. Der 56-Jährige lag bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt im Gleisbett der Zugverbindung zwischen Oberdachstetten und Ansbach.
dpa |
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Bahnmitarbeiter hatten die Beamten in der Nacht zum Sonntag gerufen, nachdem sie jemanden im Gleisbereich gesehen hatten (Archivbild).
Gregor Feindt Bahnmitarbeiter hatten die Beamten in der Nacht zum Sonntag gerufen, nachdem sie jemanden im Gleisbereich gesehen hatten (Archivbild).

Einen eiskalten und lebensgefährlichen Schlafplatz hat sich ein Mann aus Ansbach ausgesucht. Der 56-Jährige lag bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt im Gleisbett der Zugverbindung zwischen Oberdachstetten und Ansbach, wie die Polizei am Montag mitteilte.

Ansbach - Bahnmitarbeiter hatten die Beamten in der Nacht zum Sonntag gerufen, nachdem sie jemanden im Gleisbereich gesehen hatten – die Strecke wurde für etwa eine halbe Stunde gesperrt. Nach kurzer Suche fand die Polizei den stark unterkühlten Mann.

Er war nicht ansprechbar und kam in ein Krankenhaus. Warum der Mann im Gleisbett geschlafen und wie lange er dort schon gelegen hatte, konnten die Beamten nicht sagen.

 

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