Blutverlust und Not-OP: E-Scooter-Fahrer kracht in Verkehrszeichen

Aus ungeklärten Gründen bleibt ein Mann bei einer nächtlichen E-Scooter-Fahrt an einem Verkehrszeichen hängen. Er stürzt und verliert eine Menge Blut.
AZ/dpa |
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Die Polizei ermittelt. (Symbolbild)
Die Polizei ermittelt. (Symbolbild) © Karl-Josef Hildenbrand/dpa
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Ein 46-Jähriger hat sich nach einem Sturz mit einem E-Scooter in Oberbayern einer mehrstündigen Notoperation unterziehen müssen. Der Mann fuhr in der Nacht mit seinem E-Scooter durch Hohenlinden (Landkreis Ebersberg), wie die Polizei mitteilte. Demnach blieb er aus bislang ungeklärter Ursache an einem Verkehrszeichen hängen und stürzte.

Bei dem Sturz zog der 46-Jährige sich demnach eine Fraktur des Beins zu und verlor eine erhebliche Menge an Blut. Laut Polizei war der Mann zum Unfallzeitpunkt alkoholisiert. Der E-Scooter besaß kein Kennzeichen und war auch nicht versichert. Außerdem bestand der Verdacht, dass der Roller schneller als 20 Kilometer pro Stunde fahren konnte. Bei der Geschwindigkeit sei eine Fahrerlaubnis nötig, die der Mann nicht besitze. Es wird ermittelt.

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