Mann schießt sich versehentlich selbst in den Hals

Waffe ansetzen und abdrücken. Das wollte ein 18-Jähriger zum Spaß ausprobieren. Doch die Waffe war nicht gesichert.
dpa |
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Die Polizei ermittelt gegen den Waffenbesitzer. (Symbolbild)
Die Polizei ermittelt gegen den Waffenbesitzer. (Symbolbild) © Lino Mirgeler/dpa
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Rothenburg ob der Tauber

Mit der geliehenen Waffe eines Bekannten hat sich ein 18-Jähriger in Rothenburg ob der Tauber (Kreis Ansbach) aus Versehen selbst in den Hals geschossen. Die Waffe war nicht gesichert, wie die Polizei mitteilte. 

Der 20-jährige Bekannte ist nach Polizeiangaben legaler Waffenbesitzer und brachte die Schreckschusswaffe zu einem Treffen mit. Der 18-Jährige soll davon ausgegangen sein, dass die Waffe gesichert war, legte sie an den Hals und drückte ab. Es löste sich jedoch unerwartet ein Schuss, wie die Polizei mitteilte. Der Schuss hinterließ ein etwa ein Zentimeter tiefes Loch in dem Hals des 18-Jährigen. 

Gegen den Waffenbesitzer ermittelt die Polizei wegen mangelnder Sicherung der Waffe und fahrlässiger gefährlicher Körperverletzung durch Unterlassen der Sicherung.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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