Lkw-Fahrer mit gefälschtem Führerschein und Waffe unterwegs

Langenpreising (dpa/lby) - Ein Lastwagenfahrer ist in Niederbayern nicht nur mit einem gefälschten Führerschein, sondern auch mit einer geladenen Waffe unterwegs gewesen. Polizisten entdeckten daraufhin weitere Waffen im Fahrzeug und der Wohnung des 43-Jährigen.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Ein Streifenwagen der Polizei steht mit eingeschaltetem Blaulicht. Foto: Carsten Rehder/dpa/Archivbild
dpa Ein Streifenwagen der Polizei steht mit eingeschaltetem Blaulicht. Foto: Carsten Rehder/dpa/Archivbild

Langenpreising (dpa/lby) - Ein Lastwagenfahrer ist in Niederbayern nicht nur mit einem gefälschten Führerschein, sondern auch mit einer geladenen Waffe unterwegs gewesen. Polizisten entdeckten daraufhin weitere Waffen im Fahrzeug und der Wohnung des 43-Jährigen. Die Beamten hatten den Mann nach eigenen Angaben vom Dienstag bei Langenpreising (Landkreis Erding) angehalten und kontrolliert. Dabei stellte sich der slowenische Führerschein des aus Landshut stammenden Deutschen schnell als Fälschung heraus. Die Beamten schauten deshalb genauer nach und entdeckten unter dem Fahrersitz eine geladene und einsatzbereite Schusswaffe mit Munition. Zudem fanden die Polizisten bei der Kontrolle am Montagabend ein Tomahawk (eine Art Axt), diverse Klappmesser und Munition.

Daraufhin wurde auch die Wohnung des 43-Jährigen durchsucht. Die Ermittler stellten dort zahlreiche Schlagstöcke, Messer und pyrotechnische Gegenstände sicher. Der Mann ist der Polizei schon bekannt; gegen ihn wurde nun ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Zu seinen Motiven habe der Tatverdächtige zunächst keine Angaben gemacht, hieß es.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.