Leichenfund in Unterfranken: Täter wohl psychisch krank

Kahl am Main (dpa/lby) - Nach dem Fund von zwei Leichen in einem Einfamilienhaus in Kahl am Main (Landkreis Aschaffenburg) gehen die Ermittler von einem sogenannten erweiterten Suizid aus. "Alles spricht dafür, dass der junge Mann erst seine Tante und dann sich selbst mit einem Messer getötet hat", teilte die Polizei am Donnerstag mit.
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Eine Mitarbeiterin der Spurensicherung steht vor einem Einfamilienhaus. Foto: Silas Stein
dpa Eine Mitarbeiterin der Spurensicherung steht vor einem Einfamilienhaus. Foto: Silas Stein

Kahl am Main (dpa/lby) - Nach dem Fund von zwei Leichen in einem Einfamilienhaus in Kahl am Main (Landkreis Aschaffenburg) gehen die Ermittler von einem sogenannten erweiterten Suizid aus. "Alles spricht dafür, dass der junge Mann erst seine Tante und dann sich selbst mit einem Messer getötet hat", teilte die Polizei am Donnerstag mit. Die Ermittler stützten ihre Einschätzung auf die Ergebnisse der Obduktion. Eine 54 Jahre alte Frau war am Montag getötet in ihrem Haus gefunden worden, auch ihr 28 Jahre alter Neffe lag tot im Haus. Er soll nach Polizeiangaben wegen einer psychischen Störung in psychiatrischer Behandlung gewesen sein.

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