Landesausstellung 2026 zu "Musik in Bayern"

Noch läuft die Landesausstellung 2025 in Regensburg. Die Veranstalter arbeiten aber bereits an der Schau für 2026. Die soll eine musikalische Entdeckungsreise werden.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Die Landesausstellung 2026 soll in Freyung über die Bühne gehen. Das kündigten die Veranstalter vom Haus der Bayerischen Geschichte an. (Symbolbild)
Die Landesausstellung 2026 soll in Freyung über die Bühne gehen. Das kündigten die Veranstalter vom Haus der Bayerischen Geschichte an. (Symbolbild) © Armin Weigel/dpa
Freyung

Die Landesausstellung 2026 soll eine Entdeckungsreise durch die bayerische Musikkultur werden. Von Volksmusik bis Rock, Pop und Musikkabarett, von Orlando Di Lasso bis LaBrassBanda reicht die Bandbreite der Schau "Musik in Bayern", die den Angaben nach von 25. April bis 8. November in Freyung im Bayerischen Wald gezeigt wird. Veranstalter ist das Haus der bayerischen Geschichte in Augsburg.

Schauplatz ist demnach das künftige TonYversum in Freyung. Dieses entsteht gerade in einem denkmalgeschützten Gebäude in der Innenstadt und soll als Ausstellung zum Thema Musik, Hören und Klang alle Altersgruppen ansprechen. Die Eröffnung ist für 2027 geplant. Vorab soll in den Räumen die Landesschau zu sehen sein, wie eine Sprecherin mitteilte. Die werde wiederum von zahlreichen Musikveranstaltungen auf Bühnen, in Kirchen und in der Natur begleitet.

Wo die Musik zu Hause ist

In Freyung spielt Musik eine wichtige Rolle. Seit 2019 ist dort die Volksmusik-Akademie Bayern angesiedelt. "Wir wollen zeigen, wie lebendig unsere Region ist – und wie sehr Musik hier zu Hause ist", sagte Bürgermeister Olaf Heinrich zur Landesausstellung im kommenden Jahr.

Die Landesausstellung 2025 trägt den Titel "Ludwig I. – Bayerns größter König?" und ist im Museum der Bayerischen Geschichte in Regensburg zu sehen. Anlass ist das 200-jährige Jubiläum der Thronbesteigung des Regenten, der von 1825 bis zu seinem Rücktritt 1848 im Amt war. Hintergrund der Abdankung soll eine Affäre mit der Tänzerin Lola Montez gewesen sein. Die Schau läuft noch bis zum 9. November.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
Teilen
lädt ... nicht eingeloggt
 
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.