Kriminelle betrügen Unternehmen um 50.000 Euro

Hösbach (dpa/lby) - Betrüger haben sich als Geschäftsführer eines Unternehmens in Unterfranken ausgegeben und so rund 50.000 Euro erbeutet. Der vermeintliche Geschäftsführer des Betriebs in Hösbach (Landkreis Aschaffenburg) hatte eine Mitarbeiterin in einer E-Mail dazu aufgefordert, rund 50.000 Euro an ein Konto zu überweisen.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Hösbach (dpa/lby) - Betrüger haben sich als Geschäftsführer eines Unternehmens in Unterfranken ausgegeben und so rund 50.000 Euro erbeutet. Der vermeintliche Geschäftsführer des Betriebs in Hösbach (Landkreis Aschaffenburg) hatte eine Mitarbeiterin in einer E-Mail dazu aufgefordert, rund 50.000 Euro an ein Konto zu überweisen. "In dem festen Glauben, dass es sich beim Absender der E-Mail tatsächlich um den Firmenchef handelt, führte die Angestellte den Auftrag aus", teilte die Polizei am Mittwoch mit. Erst später habe sie den Betrug bemerkt und Anzeige erstattet.

Die Polizei warnte vor dieser Betrugsmasche, die auch als "CEO-Fraud", übersetzt "CEO-Betrug", bezeichnet wird. Betrüger geben sich hierbei als Führungskraft oder gar Chef (CEO) eines Unternehmens aus und fordern Mitarbeiter dazu auf, größere Summen von Unternehmenskonten ins Ausland zu überweisen.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.