Krankenschwester eingeklemmt - Ärzte kämpfen um ihr Leben

Bei einem schweren Unfall auf einer Kreuzung der B388 bei Velden ist eine Krankenschwester schwerst verletzt worden. Im Klinikum Landshut versuchen die Ärzte fieberhaft, ihr Leben zu retten.
AZ |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Schwerer Unfall im Landkreis Landshut. Die Strecke war für Stunden gesperrt.
fib/DG Schwerer Unfall im Landkreis Landshut. Die Strecke war für Stunden gesperrt.

Bei einem schweren Unfall auf einer Kreuzung der B388 bei Velden ist eine Krankenschwester schwerst verletzt worden. Im Klinikum Landshut versuchen die Ärzte fieberhaft, ihr Leben zu retten.

Velden – Unglaubliches Unglück bei Velden im Landkreis Landshut. Um kurz vor 4 Uhr am Mittwochmorgen machte eine 31-jährige Krankenschwester einen fatalen Fehler als sie, ohne auf die Vorfahrt zu achten, mit ihrem Citroen die B388 überquerte. Das einzige Auto weit und breit war genau in diesem Moment an genau dieser Kreuzung Richtung München unterwegs. Der 69-jährige Fahrer des VW Caddys knallte ungebremst in den Wagen der Krankenschwester. Beide Autos wurden von der Wucht des Aufpralls in den Straßengraben geschleudert.

Lesen Sie hier: Nürnberg: Todes-Raser muss fast vier Jahre ins Gefängnis

Die 31-Jährige wurde lebensgefährlich verletzt und so eingeklemmt, dass die Feuerwehr sie mit schwerem Gerät aus dem Wrack ihres Wagens befreien musste. Sie wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Klinikum Landshut geflogen. Derzeit kämpfen die Ärzte noch intensiv um ihr Leben. Der Fahrer des VW kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus Vilsbiburg.

Ein unfallanalytisches Gutachten soll den genauen Unfallhergang ermitteln.

  • Themen:
  • VW
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.