Kompany arbeitet hinter Sichtschutz am PSG-Siegplan

Vor dem Trip nach Paris trainieren die Bayern gut gelaunt, aber auch sehr konzentriert. Coach Kompany wird bei der aktuell "schwierigsten Aufgabe" im Fußball wieder seine Top-Elf aufbieten.
dpa |
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Torwart Manuel Neuer (l) und Ersatzkeeper Jonas Urbig auf dem Weg auf den Trainingsplatz.
Torwart Manuel Neuer (l) und Ersatzkeeper Jonas Urbig auf dem Weg auf den Trainingsplatz. © Peter Kneffel/dpa
München

Hinter dem hohen Sichtschutz auf dem Vereinsgelände in München hat Trainer Vincent Kompany beim Abschlusstraining des FC Bayern den Erfolgsplan für das große Champions-League-Duell mit Paris Saint-Germain erarbeitet. Nur die Aufwärmphase von Torjäger Harry Kane und den Teamkollegen war vor dem Flug nach Frankreich wie üblich einsehbar für die Medien und damit auch für PSG. Der Titelverteidiger übte übrigens zeitgleich in Paris auf seinem Trainings-Campus. 

Kompany, der mit Jacke und Wollmütze die Aktionen auf dem Rasen beobachtete, geht nach bislang 15 Siegen in 15 Saisonspielen mit den größten Ambitionen in den Vorrunden-Gipfel zwischen dem Tabellenersten PSG und den Bayern, die Platz zwei belegen. 

"Schwierigste Aufgabe"

Beide Teams waren mit jeweils drei Siegen in die Ligaphase gestartet. "Wir gehen dahin, um zu gewinnen. Aber wir wissen, dass das die schwierigste Aufgabe ist, die es im Fußball im Moment gibt", sagte Kompany. 

Der 39-Jährige wird am Dienstag (21.00 Uhr/Prime Video) im Parc des Princes wieder seine Top-Elf aufbieten. Also mit dem am Wochenende beim 3:0 gegen Bayer Leverkusen in der Bundesliga ganz oder teilweise geschonten Sturmtrio Kane, Michael Olise und Luis Díaz sowie Dayot Upamecano in der Abwehr und Aleksandar Pavlovic im Mittelfeld. 

Die Bayern treten in Frankreichs Hauptstadt maximal selbstbewusst an. "Paris ist eine starke Mannschaft. Ich denke, wir können sie trotzdem ärgern", sagte Kapitän Manuel Neuer: "Wir wissen ja, wie wir diese Saison bislang gestaltet haben." Der Torwart bewerte die Chancen mit "fifty, fifty".

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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