Kommissar Rambo rettet Unfall-Opfer

Mehr als zehn Stunden ist ein Bayreuther Autofahrer nach einem Unfall durch den Wald geirrt – bis Polizeihund „Rambo“ den völlig erschöpften Mann aufspürte.
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Polizeihunde spüren nicht nur Drogen und Sprengstoff auf, sondern auch Menschen.
thehidden Polizeihunde spüren nicht nur Drogen und Sprengstoff auf, sondern auch Menschen.

BAYREUTH - Mehr als zehn Stunden ist ein Bayreuther Autofahrer nach einem Unfall durch den Wald geirrt – bis Polizeihund „Rambo“ den völlig erschöpften Mann aufspürte.

Der 50-Jährige in der Nacht auf Sonntag gegen 1 Uhr mit dem Auto am Stadtrand von Bayreuth von der Fahrbahn abgekommen und in den Straßengraben geschleudert. Nachdem ein Autofahrer den schwer beschädigten Wagen gemeldet hatte, suchte die Polizei mit einem Hubschrauber und einem Diensthund nach dem Verunglückten.

Die Suche wurde dann in den frühen Morgenstunden zunächst erfolglos abgebrochen. Da auch weitere Ermittlungen keinen Hinweis auf den Mann ergeben hatten, schickte man am späten Vormittag „Rambo“ noch einmal auf die Fährte, und tatsächlich fand der Hund den Vermissten etwa 400 Meter von der Unfallstelle entfernt. Der Mann stand war völlig durchnässt und stand sichtlich unter Schock, berichten die Beamten.

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