Klima-Aktivist wegen Rollfeld-Blockade vor Gericht

Die Blockade von Rollfeldern des Düsseldorfer Flughafens vor gut zwei Jahren hat nun ein Nachspiel vor Gericht. Angeklagt ist ein junger Mann aus Bayern.
dpa |
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Der Prozess um die Rollfeld-Blockade startet am Düsseldorfer Amtsgericht. (Archivbild)
Der Prozess um die Rollfeld-Blockade startet am Düsseldorfer Amtsgericht. (Archivbild) © David Young/dpa
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Düsseldorf

Mehr als zwei Jahre nach der Blockade des Düsseldorfer Flughafens durch Klimaschutz-Aktivisten muss sich an diesem Montag (13.00 Uhr) ein Mann aus Nürnberg vor Gericht verantworten.

Die Aktion der "Letzten Generation" auf dem Rollfeld des Airports hatte zum Ausfall und zur Umleitung von insgesamt 50 Flügen geführt. Am Amtsgericht ist nun ein 22-Jähriger wegen Nötigung, Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch angeklagt.

Mit acht weiteren Aktivisten soll er am 13. Juli 2023 auf das Gelände des Düsseldorfer Flughafens eingedrungen sein und sich auf einem der Rollfelder festgeklebt haben. Den Airlines soll dadurch ein sechsstelliger Schaden entstanden sein. Der Zivilprozess um Schadenersatz ist für Oktober geplant.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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