Kleinlaster kracht in Zwölftonner – Fahrer schwerst verletzt

Totalsperrung der B 12 am Donnerstagmorgen: Ein Kleinlaster ist auf der unfallträchtigen Bundesstraße in einen Zwölftonner gekracht. Der Fahrer des Kleintransporters musste mit schwersten Verletzungen mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen werden.
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Der völlig demolierte Kleintransporter
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Totalsperrung der B 12 am Donnerstagmorgen: Ein Kleinlaster ist auf der unfallträchtigen Bundesstraße in einen Zwölftonner gekracht. Der Fahrer des Kleintransporters musste mit schwersten Verletzungen mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen werden.

Nach Angaben der Polizeiinspektion Waldkraiburg war ein 22-Jähriger aus Teising mit seinem Fahrzeug Richtung Mühldorf a. Inn unterwegs. Gegen 4.20 Uhr geriet sein Kleinlaster aus bisher ungeklärter Ursache in einer übersichtlichen, langgezogenen Linkskurve in Höhe der Gemeinde Reichertsheim (Landkreis Mühldorf a. Inn) auf die Gegenfahrbahn. Dort stieß er mit dem Lastwagen eines 59-Jährigen aus München zusammen.

Der Kleintransporter schleuderte nach dem Aufprall noch in das hinter dem Lastwagen fahrende Auto, das von einer 39-Jährigen gesteuert wurde. Erst auf einem Wirtschaftsweg kam er total demoliert zum Stehen. Der Lkw kippte um und blieb quer zur Fahrbahn liegen. Der Schwerstverletzte wurde von der Feuerwehr aus dem Wrack geborgen und mit einem Rettungshubschrauber in eine Münchner Klinik geflogen. Die beiden anderen Unfallopfer kamen mit leichteren Verletzungen in Krankenhäuser.

Die Staatsanwaltschaft ordnete ein unfallanalytisches Gutachten an. Die B12 war bis 10.00 Uhr total gesperrt. Der 12-Tonner war mit 3,5 Tonnen Frischfleisch aus dem Waldkraiburger Schlachthof beladen. Zahlreiche Schweinehälften mussten vor der Bergung in ein anderes Fahrzeug umgeladen werden. (dpa)

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