Kirschernte in Bayern bricht fast um die Hälfte ein

Fürth (dpa/lby) - Ein schlechtes Jahr für die Kirschernte in Bayern: Nach ersten Schätzungen werden rund 1780 Tonnen Kirschen geerntet - das sind 53 Prozent weniger als im Vorjahr, wie das Bayerische Landesamt für Statistik am Freitag in Fürth mitteilte. "Spätfrost im Mai sorgte teilweise für Erntetotalausfälle." Das ganze Ausmaß der Schäden werde aber erst zum Ende der Saison im September feststehen.
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Ein Obstbauer hält reife Kirschen in der Hand. Foto: Nicolas Armer/dpa/Archivbild
dpa Ein Obstbauer hält reife Kirschen in der Hand. Foto: Nicolas Armer/dpa/Archivbild

Fürth (dpa/lby) - Ein schlechtes Jahr für die Kirschernte in Bayern: Nach ersten Schätzungen werden rund 1780 Tonnen Kirschen geerntet - das sind 53 Prozent weniger als im Vorjahr, wie das Bayerische Landesamt für Statistik am Freitag in Fürth mitteilte. "Spätfrost im Mai sorgte teilweise für Erntetotalausfälle." Das ganze Ausmaß der Schäden werde aber erst zum Ende der Saison im September feststehen.

Besonders hoch seien die Ausfälle bei den Süßkirschen mit 55 Prozent, so das Landesamt. Aber auch die Ernte der Sauerkirschen breche voraussichtlich um 40,7 Prozent ein. "Die Ernteschätzer berichten von allgemein unterdurchschnittlichen Erträgen und zum Teil auch Totalausfällen."

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