Keine Hinweise auf Fremdverschulden nach Badeunfall

Er suchte Abkühlung im Main und fand den Tod: Nach der Obduktion der Leiche eines 17-Jährigen schließen die Ermittler Fremdverschulden aus. Aber es bleiben Fragen.
dpa |
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Die Feuerwehr war bei der Bergung im Einsatz.
Die Feuerwehr war bei der Bergung im Einsatz. © Julien Becker/dpa
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Winterhausen

Auch nach der Obduktion eines im Main bei Winterhausen (Landkreis Würzburg) tödlich verunglückten Jugendlichen ist unklar, warum der 17-Jährige ertrunken ist. Fremdverschulden und Vorerkrankungen werden nach Polizeiangaben ausgeschlossen. "Infolgedessen wird von einem tragischen Unfallgeschehen ausgegangen."

Der 17-Jährige war am 20. Juli mit anderen Mitgliedern seines Fußballteams beim Lauftraining südlich von Würzburg den Fluss entlang gejoggt. Dann wollte die Gruppe bei Winterhausen quer durch den Main schwimmen - doch der Jugendliche kam nicht auf der anderen Seite an. An der Stelle ist das Baden im Main laut Polizei erlaubt.

Der Tote wurde erst drei Tage darauf im Fluss entdeckt. Am vergangenen Freitag wurde der Leichnam des 17-Jährigen obduziert und identifiziert.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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