Kein Witz: Weißwein von der Zugspitze

Der ultimative Vergleich: Ein Wein reift auf 2962 Metern, der andere an seinem Ursprungsort Kolitzheim
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Garmisch-Partenkirchen - Ein Versuch auf der Zugspitze hat es gezeigt: Wein reift auf dem Berg langsamer als im Tal. Davon sind fränkische Winzer überzeugt, die ein 220-Liter-Fass mit Wein der Rebsorte Müller-Thurgau 100 Tage lang in einem Lager auf der Zugspitze (2962 Meter) reifen ließen.

Gleichzeitig ließen die Winzer Wein in einem anderen Fass an seinem unterfränkischen Ursprungsort in Kolitzheim reifen. „Es ist schon ein deutlicher Unterschied festzustellen“, sagte Winzer Martin Mößlein.

Beim Wein von der Zugspitze stehe die Mineralität im Vordergrund. Grund für den langsameren Reifeprozess ist der niedrigere Luftdruck. Anlass für den Versuch war das 100-jährige Bestehen der Rebsorte Müller-Thurgau in Franken.

Der Zugspitzwein wird unter dem Namen „Gipfelstürmer“ verkauft.

 

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