Keeper Walke: Debüt gegen Union

Fürth mit zwei Neuzugängen gegen die Berliner. Trainer Büskens fordert „Leidenschaft und Wille“ von seinem Team. Gäste ohne Stürmer Mosquera
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Alles fest im Griff: Fürths Neuzugang Alexander Walke wird wohl am Sonntag erstmals im SpVgg-Kasten stehen.
Wolfgang Zink Alles fest im Griff: Fürths Neuzugang Alexander Walke wird wohl am Sonntag erstmals im SpVgg-Kasten stehen.

Fürth mit zwei Neuzugängen gegen die Berliner. Trainer Büskens fordert „Leidenschaft und Wille“ von seinem Team. Gäste ohne Stürmer Mosquera

FÜRTH „Eisern“ Union kommt am Sonntag (13.30 Uhr) und Fürths Trainer Mike Büskens will im ersten Heimspiel der Rückrunde den kampfstarken Berlinern „Enthusiasmus, Leidenschaft und Wille“ entgegensetzen. „Wir müssen gegen Union anders auftreten als in der ersten Halbzeit in Karlsruhe."

Denn die Berliner, mit 22 Punkten Tabellenzwölfter, haben sich gefangen. „Sie konnten die letzten Spiele gewinnen und in Cottbus einen Punkt holen. Diese Mannschaft verkörpert die Zweite Liga und agiert leidenschaftlich“, meint Büskens. Die Torwartfrage ließ er offiziell noch offen: „Wir werden noch intern diskutieren, dann unsere Rangfolge aufstellen und die Torhüter informieren.“ Neuzugang Alexander Walke scheint die besten Karten zu haben, dürfte sein Debüt im Kleeblatt-Trikot geben.

Union: dezimiert, aber "optimistisch"

Auch der zweite Neuzugang der SpVgg, Innenverteidiger Mergim Mavraj, aus Bochum gekommen, steht im Kader. Angreifer Danijel Aleksic dagegen fehlt (Gelb-Rot-Sperre). Union muss auf Stürmer John Jairo Mosquera (Angina) verzichten. Fraglich sind Paul Thomik (Infekt) und Chinedu Ede (Rückenprobleme). „Wir sind schon etwas dezimiert, fahren aber trotzdem optimistisch nach Fürth“, sagte Berlins Trainer Uwe Neuhaus.

Die Partie gegen Union ist die Generalprobe für die drei Heim-Hits gegen die direkten Konkurrenten im Aufstiegsrennen Bochum, Hertha und Duisburg. Für die Partien gegen Hertha (Montag, 14. März) und Duisburg (Samstag, 2. April) beginnt der Vorverkauf. Die Fürther erheben einen Zuschlag von einem Euro für einen guten Zweck. Der „Benefiz-Euro“ geht an eine Kinderfonds-Stiftung, die Projekte für hilfsbedürftiger Kinder in der Region unterstützt.

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