Kalaschnikow aus Bundeswehr-Uni gestohlen

Historische Kriegswaffen wurden vermutlich von einem Liebhaber oder Händler aus einer Vitrine gestohlen - keine Spuren des Aufbruchs.
dapd |
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Neubiberg - Aus einer Vitrine im Foyer der Bundeswehr-Universität in Neubiberg sind drei unbrauchbar gemachte historische Kriegswaffen verschwunden. Sie hätten einen Gesamtwert von 850 Euro und seien vermutlich von einem Liebhaber oder einem Händler gestohlen worden, teilte das Polizeipräsidium München am Freitag mit.

Den Angaben nach schlugen der oder die Täter am 7. oder 8. Juli zu. Das Foyer der Uni ist offen zugänglich. An der Vitrine habe es keine Spuren eines Aufbruchs gegeben, sagte ein Polizeisprecher. Bei den entwendeten Waffen, die unwiederbringlich unbrauchbar gemacht wurden und Leihgaben einer Privatperson sind, handelt sich den Angaben nach um ein Gewehr vom Typ Karabiner in Schwarz, eine schwarz-braune AK 47 Kalaschnikow und eine Maschinenpistole vom Typ Schpagin PPSH 41 in Schwarz.

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