Jugendlicher soll Brände in Lokschuppen gelegt haben

Über 900.000 Euro Schaden war die Bilanz der beiden Brände auf dem Grundstück des Lokschuppens in Coburg im Frühjahr. Jetzt gibt es einen Tatverdächtigen.
dpa |
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Der mutmaßliche Brandstifter der Lokschuppen-Gebäude ist 14 Jahre alt. (Symbolbild)
Der mutmaßliche Brandstifter der Lokschuppen-Gebäude ist 14 Jahre alt. (Symbolbild) © Marijan Murat/dpa
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Coburg

Für die Brände auf dem Grundstück des Lokschuppens in Coburg im April und im Mai gibt es nun einen Tatverdächtigen. Ein 14-Jähriger muss sich wegen Brandstiftung an den Gebäuden strafrechtlich verantworten, wie die Polizei mitteilte. Umfangreiche Spurenauswertungen und Zeugenvernehmungen führten die Kriminalbeamten demnach zu dem jugendlichen Tatverdächtigen.

Im April war in dem verlassenen Lokschuppen in Coburg ein Feuer ausgebrochen. Das Gebäude brannte vollständig nieder und wurde wegen Einsturzgefahr teilweise abgerissen. Zwei Wochen später stand das Nebengebäude des Lokschuppens in Vollbrand. Insgesamt entstand an den beiden Gebäuden laut aktuellen Angaben der Polizei ein Schaden von ungefähr 900.000 Euro.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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