Joint Venture übernimmt rund 120 Mitarbeiter von Fujitsu

Augsburg (dpa/lby) Weitere 120 Mitarbeiter des zur Schließung vorgesehenen Fujitsu-Werks in Augsburg bekommen einen neuen Job. Sie wechseln zum Joint Venture FCCL, an dem neben Fujitsu auch Lenovo beteiligt ist, wie am Dienstag aus gut informierten Kreisen zu erfahren war.
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Augsburg (dpa/lby) Weitere 120 Mitarbeiter des zur Schließung vorgesehenen Fujitsu-Werks in Augsburg bekommen einen neuen Job. Sie wechseln zum Joint Venture FCCL, an dem neben Fujitsu auch Lenovo beteiligt ist, wie am Dienstag aus gut informierten Kreisen zu erfahren war. Das Unternehmen wird demnach einen Forschungsstandort im Großraum Augsburg gründen. Zuvor hatte die "Augsburger Allgemeine" darüber berichtet.

Nach Angaben von Fujitsu waren in Augsburg vor einem Jahr, als die Schließung des Werks bekanntgegeben wurde, 1450 festangestellte Mitarbeiter und 350 Leiharbeiter tätig. 350 festangestellte Mitarbeiter können an einen neuen Standort in Augsburg wechseln, weitere 150 bis 180 sollen bisher Vereinbarungen für Altersteilzeit oder den Vorruhestand getroffen haben. Zudem seien bisher gut 200 Aufhebungsverträge unterzeichnet worden und eine zweistellige Zahl an Mitarbeitern wechsle zu Kontron. Vollständig geschlossen werden soll das Augsburger Fujitsu-Werk im September 2020.

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