Jansen über Klinsmann: "Weltweit damals Buddha-Statuen"

Die Münchner Buddhas wird Jürgen Klinsmann nicht mehr los. Sein ehemaliger Bayern-Spieler Marcell Jansen kann darüber nur den Kopf schütteln.
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Marcell Jansen spricht während der Mitgliederversammlung. Foto: Axel Heimken/dpa/Archivbild
dpa Marcell Jansen spricht während der Mitgliederversammlung. Foto: Axel Heimken/dpa/Archivbild

Hamburg - Die Münchner Buddhas wird Jürgen Klinsmann nicht mehr los. Sein ehemaliger Bayern-Spieler Marcell Jansen kann darüber nur den Kopf schütteln. "Weltweit standen damals in Gärten und vor Gebäuden Buddha-Statuen, die bei uns hatten mit Klinsmanns Ideen inhaltlich nichts zu tun", sagte der Präsident des Hamburger SV im Interview der "Welt" (Samstag). "Das ins Lächerliche zu ziehen und das sportliche Abschneiden mit den Buddhas in Verbindung zu bringen, ist Sinnbild einer Mentalität, die uns in Deutschland in Sachen Innovation, Entwicklung und Risikoinvestment hemmt."

Bei seinem Amtsantritt als Trainer des Fußball-Bundesligisten Hertha BSC hatte Klinsmann schon klargestellt, dass die Statuen "mit mir nie etwas zu tun gehabt" hätten und von einem Architekten aus Dekorationsgründen aufgestellt worden seien, als er 2008 kam. Die Buddhas werden dennoch oft als Sinnbild für Klinsmanns Scheitern als Trainer des Rekordmeisters herangezogen.

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