Ist der Regen endlich vorbei? Das sind die Wetteraussichten für München und den Freistaat

Die Menschen in Bayern sollten auch zu Beginn der Woche lieber zum Regenschirm, statt zur Sonnenbrille greifen. Der DWD prognostiziert weiter Regen und Gewitter.
AZ/dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
3  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Regenschirme werden auch zu Beginn der Woche im Freistaat benötigt. Laut einem Meteorologen fällt aktuell so viel Regen wie statistisch nur alle zehn Jahre. (Symbolbild)
Regenschirme werden auch zu Beginn der Woche im Freistaat benötigt. Laut einem Meteorologen fällt aktuell so viel Regen wie statistisch nur alle zehn Jahre. (Symbolbild) © Peter Kneffel/dpa
Carbonatix Pre-Player Loader

Audio von Carbonatix

Auch zu Beginn der Woche bleibt die Sonne dem Freistaat fern: Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) müssen die Menschen im Land weiter mit Regen und Gewittern rechnen.

Wetter in Bayern: Auch für München werden dunkle Zellen erwartet

Der Regenradar von "Wetter Online" kündigt für München ab 12 Uhr mittags dunkle Regenzellen an, die nach aktuellem Stand gegen 14 Uhr auch Gewitter mit sich bringen könnten. Der Regen in der Landeshauptstadt solle sich bis ungefähr 18 Uhr halten, bevor es am Dienstagmorgen ab 6 Uhr erneut Niederschläge geben könne. Erst am späten Dienstagnachmittag sei nach derzeitigen Daten mit einer regenfreien Zeit zu rechnen.

In Niederbayern können abermals mehr als 20 Liter pro Quadratmeter fallen. Für die Alpen und im Alpenvorland ist weiterhin Dauerregen angesagt. Oberhalb von 2500 Metern soll es schneien. 

Am heutigen Montag zeichnen sich also schwerpunktmäßig von der Fränkischen Alb bis in das östliche Alpenvorland einzelne, starke Regenschauer mit Regenmengen zwischen 20 und 30 Liter pro Quadratmeter innerhalb von sechs Stunden ab.

Am Dienstag kommt zumindest in Franken die Sonne raus

Mittags und nachmittags drohen dann vom Alpenvorland bis zum Bayerischen Wald vereinzelte Gewitterschauer mit Starkregen bis 25 L/qm in kurzer Zeit sowie starken Windböen bis 60 km/h aus Nordwest. Für die Alpenlandkreise wird bis etwa Dienstagnachmittag weiterhin anhaltender Dauerregen angesagt.

Nach Tagen des nassen, grauen Wetters zeigt sich am Dienstag zumindest in Franken öfter die Sonne. Dennoch sind auch hier laut DWD-Prognose vereinzelte Schauer und kurze Gewitter möglich. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 18 und 22 Grad. Am Untermain seien auch bis zu 24 Grad möglich, hieß es.

Auch Mittwoch und Donnerstag sind verregnet

Für Mittwoch kündigen sich weiterhin mehr Wolken als Sonne an, und im Tagesverlauf regnet es von Nordwesten her wieder verbreitet, bei maximal 18 bis 22 Grad.

Der Donnerstag verheißt einen Sonne-Wolken-Mix mit Schauern und einzelnen Gewitter im Tagesverlauf sowie für Ende Juli weiterhin unterdurchschnittliche Höchstwerte von 19 bis 23 Grad.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
  • Witwe Bolte vor 5 Stunden / Bewertung:

    Der Regensommer hat viele Vorteile: weniger Hautkrebs, weniger Suff, weniger Billig-Grillfleisch-Qualmgestank, weniger Ruhestörung durch Feierbiester entlang der Isar, im Hirschgarten und Westpark, Engl.Garten, weniger Müll in der Natur. Wildtiere freuen sich dadurch auch.
    Also mehr Vor- als Nachteile.👍

    Antworten lädt ... Kommentar melden
  • FRUSTI13 vor 4 Stunden / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Witwe Bolte

    Und nicht zu vergessen, für die Natur ist der Regen ein Segen!
    Nachteil, bei Regen wird mehr Auto gefahren!

    Antworten lädt ... Kommentar melden
  • Wolff vor 8 Stunden / Bewertung:

    Geiler Sommer mal wieder

    Antworten lädt ... Kommentar melden
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.