Irres Torspektakel: Fürth schlägt Magdeburg mit 5:4

Neun Tore, ein Platzverweis: Greuther Fürth gibt in Magdeburg gleich mehrfach eine Führung aus der Hand. Erst in letzter Sekunde fällt die Entscheidung.
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Ein packendes Spiel liefern die Fürther in Magdeburg ab.
Ein packendes Spiel liefern die Fürther in Magdeburg ab. © Andreas Gora/dpa
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Magdeburg

Die SpVgg Greuther Fürth hat in einem irren Torspektakel in letzter Sekunde noch den zweiten Saisonsieg eingefahren. Die Mannschaft von Trainer Thomas Kleine gewann einen teils unfassbaren Schlagabtausch gegen den 1. FC Magdeburg mit 5:4 (1:1). Fürth hatte dabei gleich vier Führungstreffer verspielt, ging dank des Treffers von Marco John in der neunten Minute der Nachspielzeit aber noch als Sieger hervor.

Die vier vorangegangenen Duelle waren unentschieden ausgegangen. Mit drei Punkten aus den ersten vier Partien der neuen Spielzeit in der 2. Fußball-Bundesliga rutschte Magdeburg in die untere Region der Tabelle ab, Fürth kommt auf sechs Zähler.

Nach der Fürther Führung durch Noel Futkeu in der 24. Minute gelang Alexander Ahl-Holmström (28.) schnell der Ausgleich für die Gastgeber. Auch in der zweiten Halbzeit mussten die Magdeburger einem Rückstand hinterherlaufen. Diesmal traf Felix Klaus (63.) für Fürth. Wie schon nach dem 0:1 sorgte erneut Ahl-Holmström nur eine Minute später für den erneuten Ausgleich, der sich nach dem Abgang von Martijn Kaars als Mittelstürmer gleich prächtig in Szene setzte.

Am Ende auch noch in Unterzahl

Doch damit war es noch nicht zu Ende: Feutkeu (69.) traf erneut, dann sah Magdeburgs Alexander Nollenberger die Gelb-Rote Karte (71.). In Überzahl sorgte Klaus (77.) mit seinem zweiten Treffer vermeintlich für die Vorentscheidung, ehe Rayan Ghrieb (84.) die Magdeburger Hoffnungen noch mal kurzzeitig befeuerte und Noah Pesch (90.+3) für das erneute zwischenzeitliche Remis sorgte. Doch dann war Marco John mit dem 5:4 in der neunten Minute der Nachspielzeit zur Stelle.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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