Innenraumverbot für Fürther Trainer Buric

Trainer Damir Buric vom Fußball-Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth ist vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit einem Innenraumverbot belegt worden. Der 54-Jährige erhält wegen unsportlichen Verhaltens zudem eine Geldstrafe in Höhe von 4000 Euro.
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Schiedsrichter Frank Willenborg verweist Fürths Trainer Damir Buric (l) auf die Tribüne. Foto: Uwe Anspach/Archiv
dpa Schiedsrichter Frank Willenborg verweist Fürths Trainer Damir Buric (l) auf die Tribüne. Foto: Uwe Anspach/Archiv

Fürth - Trainer Damir Buric vom Fußball-Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth ist vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit einem Innenraumverbot belegt worden. Der 54-Jährige erhält wegen unsportlichen Verhaltens zudem eine Geldstrafe in Höhe von 4000 Euro. Das Innenraumverbot ist offiziellen Angaben vom Freitag zufolge im nächsten Zweitligaduell am 29. Januar gegen den FC Ingolstadt zu verbüßen, ein Verbot für ein zweites Spiel ist bis zum 31. Dezember dieses Jahres zur Bewährung ausgesetzt.

Buric war in der Schlussphase des Zweitligaspiels beim SV Sandhausen (0:0) am 21. Dezember von Schiedsrichter Frank Willenborg aus dem Innenraum verwiesen worden, nachdem er den Vierten Offiziellen Nicolas Winter an der Seitenlinie verbal angegangen und ihm gegen die Brust gestoßen hatte. Gegen die Entscheidung kann der Fürther Trainer innerhalb eines Werktags Einspruch beim DFB-Sportgericht einlegen.

Während des Innenraumverbots darf sich der Trainer weder im Innenraum noch in den Umkleidekabinen, im Spielertunnel oder im Kabinengang aufhalten. Der Kontakt zur Mannschaft ist verboten.

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