Innenminister Herrmann fordert Netz-Sperren in Schulen

Um Bayern Schüler vor jugendgefährdenden Inhalten zu schützen, macht sich der Politiker für Zensur-Filter stark
BAD KISSINGEN Rund acht Milliarden Internetseiten gibt es derzeit weltweit – ein unüberschaubares Angebot. In Bayern sollten nach den Worten von Innenminister Joachim Herrmann (CSU) Schulen ein spezielles Programm nutzen, mit dem jugendgefährdende Internetseiten gesperrt werden können.
Der Einsatz von Filtern sei unumgänglich, um Kinder und Jugendliche zu schützen, sagte Herrmann am Freitag in Bad Kissingen.