„Im Endeffekt ein Punkt zu wenig“

NHTC mit Penalty-Sieg gegen Rüsselsheim und Pech gegen Meister Köln
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„Kämpferisch einwandfrei“: NHTC-Käpt’n Max Müller klatscht Christopher Wesley ab.
Wolfgang Zink „Kämpferisch einwandfrei“: NHTC-Käpt’n Max Müller klatscht Christopher Wesley ab.

NHTC mit Penalty-Sieg gegen Rüsselsheim und Pech gegen Meister Köln

NÜRNBERG Sieg und Niederlage für den Nürnberger HTC beim der doppelten Heimpremiere in der neuen Bundesliga-Saison. Durch einen 4:3-Sieg nach Penalty-Schießen gegen den Rüsselsheimer RK bauten die „Siedler“ ihre bisherige Punktausbeute um zwei auf jetzt vier Zähler aus. Leer gingen die Schützlinge von Trainer Sven Lindemann dagegen gegen Meister Rot-Weiß Köln aus – 2:3.

„Im Endeffekt war’s ein Punkt zu wenig“, bilanzierte Kapitän Max Müller. „Egal gegen welchen Gegner.“ Und: „Gegen Rüsselsheim waren wir zu schwach, haben uns von denen einlullen lassen. Gegen Köln habden wir deutlich stärker gespielt, waren viel bissiger – und haben dann höchst unglücklich durch einen Siebenmeter, den man nun wirklich nicht geben muss, verloren.“ Positives Fazit des Olympiasiegers von Peking: „Wenn wir an unsere Leistungsgrenze gehen, sind wir auch mit Mannschaften wie Köln auf einem Level.“

Gegen Rüsselsheim trafen Müller und serin Nationalmannschafts-Kollege Christopher Wesley sowohl in der regulären Spielzeit (jeweils nach kurzen Ecken) als auch im Penalty-Schießen. Gegen Köln schoss Joscha Brügel die „Siedler“ 1:0 in Front und Wesley glich zum 2:2 aus.

Am kommenden Wochenende hat der NHTC gegen Rheydt und Krefeld erneut zweimal Heimrecht. Müller: „Da müssen mindstens fünf Punkte her.“ G. S.

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