Hund stirbt in überhitztem Auto – Halter geht währenddessen schwimmen

Ein junger Mann lässt seinen Hund in Niederbayern bei sommerlichen Temperaturen im Auto und geht schwimmen. Für das Tier kommt jede Hilfe zu spät.
AZ/dpa |
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Ein Hund ist in Dingolfing gestorben, nachdem er in einem Auto zurückgelassen worden war (Symbolbild).
Ein Hund ist in Dingolfing gestorben, nachdem er in einem Auto zurückgelassen worden war (Symbolbild). © Stephan Jansen/dpa

Ein junger Mann hat im bayerischen Dingolfing während eines einstündigen Schwimmbadbesuches seinen Hund im Auto gelassen. Das Tier ist in der Hitze gestorben, wie die Polizei in der niederbayerischen Stadt mitteilte. Der 19-Jährige habe den Hund noch zu einem örtlichen Tierarzt gebracht. Dieser habe jedoch nur noch Tod des Tieres feststellen können.

Die Polizei ermittelt gegen den Mann nun wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Die Beamten erinnern daran, dass weder Tiere noch Kinder bei sommerlichen Temperaturen im Auto zurückgelassen werden dürfen - auch nicht für wenige Minuten. Bereits bei Außentemperaturen zwischen 20 und 25 Grad könne sich das Wageninnere auf lebensgefährliche Werte von über 50 Grad erhitzen.

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