Horngacher schraubt an Tournee-Plan

Der neue Skisprung-Bundestrainer Stefan Horngacher plant seine erste Vierschanzentournee als Chefcoach des Deutschen Skiverbandes (DSV) anders als sein Vorgänger Werner Schuster. "Wir haben uns gut auf die Tournee vorbereitet und werden einige Abläufe verändern", erklärte der Tiroler vor dem Beginn der Tournee an diesem Sonntag (17.30 Uhr/ARD und Eurosport).
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Stefan Horngacher, Chefcoach des DSV, steht im Schanzenauslauf. Foto: Hendrik Schmidt/zb/dpa/Archivbild
dpa Stefan Horngacher, Chefcoach des DSV, steht im Schanzenauslauf. Foto: Hendrik Schmidt/zb/dpa/Archivbild

Oberstdorf - Der neue Skisprung-Bundestrainer Stefan Horngacher plant seine erste Vierschanzentournee als Chefcoach des Deutschen Skiverbandes (DSV) anders als sein Vorgänger Werner Schuster. "Wir haben uns gut auf die Tournee vorbereitet und werden einige Abläufe verändern", erklärte der Tiroler vor dem Beginn der Tournee an diesem Sonntag (17.30 Uhr/ARD und Eurosport). Horngacher, der im Sommer nach elf Jahren Schuster auf seinen früheren Chef folgte, meint damit vor allem die Logistik bei dem Traditionsevent mit den vier Springen in Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen.

"So beziehen wir nach Oberstdorf unser Quartier wieder in Garmisch-Partenkirchen. Direkt nach dem Neujahrsspringen setzen wir nach Innsbruck um und logieren wieder in Lans bei Innsbruck", sagte Horngacher. Unter Schuster hatten die DSV-Adler zuletzt bei den Stationen in Garmisch und Innsbruck jeweils in Seefeld in Tirol gewohnt. Der WM-Ort von 2019 liegt strategisch günstig zwischen den beiden Veranstaltungsorten.

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